Nachbarschaftshilfe ist kein Traum
Stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Sie sind mit Ihrem Partner in Schwerin. Aus heiterem Himmel bricht er zusammen und muss mit einem Rettungswagen in die Klinik. Sie bleiben alleine auf dem Parkplatz zurück. Sie können selbst nicht Auto fahren. Wie kommen Sie zurück nach Grambow? Wie das Auto? Wie besuchen Sie Ihren Partner im Krankenhaus, der Sachen und Medikamente benötigt? Wer kümmert sich um den Hund, wenn Sie bei Ihrem Partner im Krankenhaus sind?
Das könnte sich alles schnell zu einem Albtraum entwickeln. Doch Dank der großen Hilfsbereitschaft von Nachbarn, Bekannten und Freunden aus unserer Gemeinde Grambow nimmt die Geschichte ein gutes Ende und der Partner wird nach einer erfolgreichen OP wieder gesund.
Monika und Klaus Suhrke sagen allen Helfern von ganzem Herzen Danke. Insbesondere bedanken sie sich bei Fam. Burggraf, Fam. Malchow/Kessin, Mathias Kahnert und seinen Kindern sowie beim Frauchen von Emma.
Helfen ist bei uns ganz einfach. In unserer DorfFunk-App finden Sie die Gruppe „Mitfahrgelegenheiten“. Dort können Anfragen und Hilfsangebote zusammenfinden. Dafür können Sie auch die Internet-Stele im Dorfladen nutzen. Chris Besenhard
(Hinweis: Aus Platzgründen konnte dieser Artikel leider nicht mehr im aktuellen April-Moorboten erscheinen. Wir versuchen diesen im nächsten Moorboten mit aufzunehmen.)